von LUKAS LINDMEIER | Geh bitte, jetzt machen die auch noch einen B2B-Blog? Die Antwort ist einfach: Yessss, das tun wir. Und wir sind stolz darauf! Denn im 1000things Blog geben wir euch regelmäßig Updates über unsere New-Work-Kultur, zeigen euch, was uns im täglichen mediahouse- und Agenturwahnsinn zum Lachen und zum Weinen bringt – und teilen unser Know-how mit euch!
Jeden Morgen durchforstet ihr gespannt eure E-Mail-Postfächer und LinkedIn Feeds auf der Suche nach dem gefühlt zwanzigsten B2B Artikel, der euch erzählt, mit welchen fünf SEO-Regeln euer Blog garantiert mehr Reichweite bekommt oder wie ihr mit besseren Instagram Stories ganz sicher mehr Produkte verkauft? Nein? Sehr gut, denn das werdet ihr bei uns auch nicht finden. Stattdessen gewähren wir euch regelmäßig Einblicke in den 1000things Alltag. Und das wie immer mit ein bisserl Schmäh, unserem 1000things Spirit und selbstverständlich mit einem Äutzerl Know-how.
1000things Spirit: Viva la Revolución der Medienbranche
Überstunden Ende nie, ein Burnout mit Anfang dreißig und supersteile Hierarchien sind nicht das, was wir uns bei 1000things von einem Miteinander im Arbeitsalltag erwarten. Ganz im Gegenteil: Wir möchten die alten Strukturen und Dynamiken der Medien- und Agenturwelt aufbrechen. Im Arbeitsalltag stellen wir nämlich nicht nur unseren hohen Qualitätsanspruch an unsere Arbeit oder die Zufriedenheit unserer Community und der Kund*innen in den Fokus, sondern kümmern uns ohne Kompromiss um ein faires Miteinander im Team. Deshalb haben wir mit dem 1000things Spirit wichtige Eckpunkte festgelegt, die jeder und jedem Einzelnen von uns wichtig sind:
Denn wir sind überzeugt: Nur wenn sich Jede*r im Team auf fachlicher, persönlicher und finanzieller Ebene wertgeschätzt und wohl fühlt, ist eine nachhaltig gute Arbeitsatmosphäre möglich. Das schaffen wir, indem wir unter anderem (auch schon vor Corona) jederzeit Homeoffice ermöglichen, unbegrenzt und wirklich flexibel Urlaub geben und jedes Jahr 1.000 € Fortbildungsbudget pro Mitarbeiter*in zur Verfügung stellen. Aber keine Frage: Unser Modell ist noch längst nicht perfekt – immerhin gibt es im Gegensatz zum klassischen, jahrzehntelang erprobten Arbeitsmodell keine oder kaum Erfahrungswerte. Grund genug, unser Modell regelmäßig zu reflektieren und ständig weiterzuentwickeln. Laufende Updates und Blickwinkel aus allen Abteilungen über das 1000things Arbeitsmodell findet ihr in unserem New-Work-Tagebuch:
Well, that escalated quickly: die Tücken des Alltags
Wir alle wissen: Im Arbeitsalltag schleichen sich unangenehme und irrwitzige Momente schneller ein, als den meisten von uns lieb ist. Zum Beispiel, wenn Kolleg*innen oder Kund*innen gut gemeinte Kommentare oder Komplimente loslassen. Mit solchen räumen unsere Mitarbeiter*innen aus den verschiedensten Abteilungen in der Serie „7 Sätze, die ich nicht mehr hören kann“ auf und erklären, warum ein vermeintliches Kompliment unter Umständen eine angespannte Stimmung auslösen kann:
Apropos angespannte Stimmung: Wir alle kennen sie, diese eine Situation, in die man sich ob eines unbedachten Kommentars hineinmanövriert – und anschließend die fünf Sekunden lange Phase verpasst, in der man noch alles unter großem Gelächter in Wohlgefallen hätte auflösen können. Das ist besonders im beruflichen Alltag mehr als unangenehm, und macht freilich auch vor uns nicht Halt. Hier präsentieren euch unsere Sales- und Projektmanagement-Kolleg*innen ihre prekären Momente:
Geteiltes Know-how ist doppeltes Know-how
Keine Sorge, wir liefern euch mit Sicherheit keine 08/15-B2B-Artikel, die euch das Blaue vom Himmel versprechen, wenn ihr etwa fünf ganz spezielle Tipps befolgt, die nur wir euch geben können. Immerhin kochen auch wir nur mit Wasser. Trotzdem teilen wir unser Wissen gerne, zum Beispiel, indem wir euch zeigen, warum die Followerzahlen auf Social-Media-Kanälen eigentlich nichts über den Erfolg aussagen:
Schmäh olé: Artikel fürs Seelenwohl
Wer uns kennt, weiß: Wir sind immer für so ziemlich jeden Schmäh zu haben. Deshalb möchten wir euch auch mit unserem 1000things Blog ein kleines bisschen zum Schmunzeln bringen. Zum Beispiel mit Artikeln wie diesem hier:
Auch eine Empfehlung wert: Unser Liveticker zu einem typischen Prä-Corona-Montag im 1000things Office. Hier tut sich dank unseres offenen Arbeitsmodells immerhin so Einiges:
Beitragsbild CC0 Jason Rosewell | Unsplash