Wir möchten nicht nur mit unseren Tipps rund um Abenteuer, Ausflüge und Unternehmungen in Österreich inspirieren – sondern auch mit unserer eigenen, gelebten New-Work-Culture.
Bevor wir dazu kommen, werfen wir einen kurzen Blick auf die 1000things Geschichte: Denn wenn aus Spaßprojekten Ernst werden soll, dann ist das ja bekanntlich immer so eine Sache: Manchmal gelingt der Sprung, in vielen Fällen aber leider nicht. Auch wir hatten mit so einigen Hürden zu kämpfen, doch letztendlich haben wir es geschafft und aus einer (aus Lust und Laune gegründeten) Facebookseite zuerst eine Website, später ein Medienhaus und sogar eine Agentur gebaut.
Du kannst dich mit unserem New-Work-Modell voll identifizieren? Du liebst es, Menschen zu inspirieren und dich in verschiedenen Projekten zu verwirklichen? Du lebst Social Media und Innovation, träumst digital und denkst in Kampagnen? Ja? Wunderbar! Dann bewirb dich doch bei uns:
Mittlerweile begeistern wir also mit unseren Inhalten täglich Zehntausende Menschen in der DACH-Region. Aber ganz ehrlich? Unsere ursprüngliche Idee, eine Plattform mit Tipps für Unternehmungen und Aktivitäten zu etablieren, ist definitiv nicht das innovativste Konzept. Das war uns von Anfang an klar. Deshalb haben wir von der ersten Sekunde an unser Team als das Herzstück von 1000things definiert. Was uns dabei nie verloren gegangen ist: Der authentische, herzliche Stil, der sich durch all unsere Kanäle zieht, unsere Kommunikation mit User*innen und Kund*innen unterstreicht und vor allem auch intern gelebt wird.
Gleichzeitig möchten wir als Medienhaus und Agentur mit unserer Arbeitsphilosophie völlig neue Wege gehen. Eine unserer Hauptaufgaben: Wir wollen zeigen, dass es auch in der Kreativbranche ohne massenhaft Überstunden und unfaire All-in-Verträge geht.
Genau diese neue Art von Arbeit macht 1000things zu einer Innovation. Eine Innovation, die sich durch unseren New-Work-Ansatz auf all unsere Tätigkeitsfelder überträgt. Dafür haben wir zwölf Werte definiert, die uns als Team ganz besonders wichtig sind – und an denen wir gemeinsam stetig arbeiten.
Wir geben einander auf allen Ebenen ehrliches und wertschätzendes Feedback, denn nur so kommen wir als Einzelpersonen und vor allem als Team weiter. Dabei gibt es keinerlei Beschönigungen oder Hierarchieebenen. Das ist vielleicht manchmal etwas hart, dafür passiert es immer mit besonderer Wertschätzung. Denn cholerische Anfälle, Schuldzuweisungen oder Schreiduelle haben bei 1000things keinen Platz.
Entscheidungen im oder für das Team sollen stets transparent und nachvollziehbar getroffen werden. Dabei ist uns eine klare Kommunikation besonders wichtig. Im Trubel des Alltags kann es allerdings vorkommen, dass uns das nicht immer zu 100 Prozent gelingt. Dann ist es nicht nur in Ordnung, sondern sogar ausdrücklich erwünscht, Feedback und Kritik aus dem Team zu erhalten.
Wir vertrauen unseren Mitarbeiter*innen vom ersten Tag an zu 100 Prozent. Deshalb setzen wir niemals auf Führung durch Kontrolle oder Machtspiele. Stattdessen konzentrieren wir uns darauf, unsere Positionen mit Expert*innen zu besetzen, die nicht nur wissen, wovon sie reden, sondern das Besprochene auch umsetzen können. Gemeinsam fördern wir so den Wissensschatz des Teams – und bauen unsere Expertise immer weiter aus.
Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter*innen Aufgaben eigenverantwortlich erledigen können. Ganz ohne Zwischenrufe von Geschäftsführenden oder anderen Stellen, die in den Bereichen keine oder viel weniger Expertise besitzen. Bei Rückfragen oder benötigtem Feedback ist Unterstützung aber nie fern, denn sich in manchen Bereichen Hilfe zu suchen, hat definitiv nichts mit weniger Eigenverantwortung zu tun. Ganz im Gegenteil.
Dabei teilt sich jedes Teammitglied die Zeit und den Arbeitsort selbst ein: Schon vor Corona gab es bei 1000things kein Homeoffice-Limit, das klassische 9 to 5 sowieso nicht. Wenn ein Teammitglied überhaupt kein Morgenmensch ist, warum dann vor 10 Uhr beginnen? Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen wie frühmorgendliche Termine, Meetings oder Deadlines. Grundsätzlich gilt aber: Unsere Mitarbeiter*innen teilen sich ihre (Arbeits-)Zeit selbst ein – und kommunizieren sie verlässlich ans Team.
Dienst nach Vorschrift? Lieber nicht. Viel wichtiger ist es uns, als Team gemeinsam weiterzukommen und uns zu verwirklichen. Dafür haben wir eigene Fortbildungsevents eingerichtet, bei denen wir einander schulen. Darüber hinaus erhält jeder von uns 1.000 Euro pro Jahr an Fortbildungsbudget, das eigenverwaltet für Workshops, Seminare oder Literatur ausgegeben werden kann. Die einzige Voraussetzung: Teile dein Wissen! Hat also ein Crewmitglied einen Workshop oder Ähnliches besucht, präsentiert die Person ihre Learnings anschließend den restlichen Interessierten im Team.
Apropos geteiltes Wissen: In unserem Office gibt es außerdem einen offenen Bücherschrank, den jede/r Mitarbeiter*in mit inspirierenden Magazinen oder Büchern füttern – und sich Werke jederzeit ausleihen können. Einmal pro Monat gibt es darüber hinaus als fixes Format die 1000things Night: Dabei laden wir externe Gäste aus der Kreativwirtschaft, aber auch aus anderen spannenden Bereichen ein, um mit uns bei einem gemeinsamen Abendessen ganz offen und ungezwungen zu plaudern. Ein informeller Austausch, der unsere Erfahrungswerte stark bereichert.
Und weil nicht immer alles nur stures Lernen und Selbstoptimierung sein muss, freuen wir uns, wenn sich jedes unserer Teammitglieder eigene Projekte sucht – die im Übrigen gar nicht mit dem eigenen Tätigkeitsfeld zusammenpassen müssen – und sich darin selbst verwirklicht.
Bei 1000things gibt es unbegrenzt Urlaub. Viele reiben sich dabei immer ungläubig die Augen: Dann gehen doch alle Mitarbeiter*innen 50 Wochen pro Jahr auf Urlaub? Bullshit! Die 1000things-Crew ist im Schnitt – so wie die meisten Angestellten Österreichs – fünf bis sechs Wochen pro Jahr auf Urlaub.
Auch hier leben wir die Eigenverantwortung und vor allem Vertrauen: Sind alle Projekte am Laufen und unsere Kund*innen zufrieden – warum dann keinen Spontanurlaub einlegen? Eine längere Fernreise steht an? Wenn es im eigenen Team gut abgestimmt ist, warum nicht? Denn der wohlverdiente Urlaub ist die eine, eine verlässliche Übergabe die andere Sache.
Wir finden: Wer kreativ und innovativ sein will, muss regelmäßig den Kopf durchlüften. Wo also, wenn nicht in der Kreativbranche, ist so ein Urlaubsmodell nicht schon längst überfällig?
Schau dir übrigens unsere Mitarbeiter*Innenprofile an, um zu sehen wo unsere letzten Reisen hingegangen sind: Manche von ihnen verraten nämlich sogar ihre Lieblingsdestinationen.
Wann hast du zuletzt in deinem Beruf Wertschätzung erfahren? Für uns bei 1000things ist das einer der zentralsten Punkte der Unternehmenskultur: Wertschätzung quer durch alle Abteilungen. Und zwar nicht nur als Lob, sondern auch als „wertschätzendes Feedback”.
Läuft also ein Projekt nicht so toll: Steh dazu und zeig es dem Team, vielleicht finden wir gemeinsam heraus, wo es gehakt hat. Bei uns wird es bei „Misserfolgen” kein Gerede hinter dem Rücken, kein Belächeln und schon gar keine cholerischen Ausbrüche geben. Stattdessen aber eine klare Analyse und Feedback auf Augenhöhe.
Wird ein Projekt hingegen so richtig gerockt und läuft erfolgreich: Lass dich verdient feiern! Die Wertschätzung quer durchs Team wird dann ganz bestimmt nicht ausbleiben.
Wir verbiegen uns niemals. Denn nicht nur wir müssen zu unseren Kund*innen oder neuen Teammitgliedern passen – sondern sie auch zu uns. Immerhin ist es unsere Authentizität gegenüber der gesamten 1000things Community, die uns groß gemacht hat. Deshalb evaluieren wir jede Zusammenarbeit ganz genau: Manche Projekte passen zu uns, andere nicht. Es wäre deshalb unfair gegenüber potentiellen Neukund*innen, Bewerber*innen und unserer Community, unpassende Kampagnen nur des Geldes wegen umzusetzen.
It’s all about the money! Bei 1000things ganz bestimmt nicht: Befragt man unser Team, werden dem Geld andere Werte klar vorgezogen (und zwar wirklich, nicht nur, wenn die Chefs fragen). Denn wer bei 1000things das ganz große Geld und einen eigenen Firmenwagen sucht, ist in unserem Unternehmen definitiv falsch. Aber ganz klar, auch unser junges Team geht in erster Linie arbeiten, um Geld zu verdienen – und mit der Zeit steigen auch die persönlichen Ansprüche: raus aus der WG, eine schönere Wohnung, Familiengründung und etwas auf die Seite legen…
Zugegeben: Aktuell bezahlen wir für die Branche noch durchschnittlich. Wir haben uns seit der Firmengründung 2017 aber von einem eher bescheidenen Lohnniveau immer weiter hochgearbeitet – und gehen diesen Weg gemeinsam weiter. Denn so wertvoll Wertschätzung und Unternehmenskultur auch sind: Sie zahlen keine Rechnungen. Und wie man auf gut österreichisch sagt: Es muss auch einmal rascheln!
Deshalb garantieren wir ab 2021 eine jährliche Gehaltserhöhung für das gesamte Team – und zwar um das gleiche Niveau. Denn: Ungleiche Bezahlung für gleiche Leistung oder Position gehen für uns gar nicht!
Vor allem in der Kreativbranche werden Freizeit und Arbeit oft vermischt. Immerhin kommen doch die besten Ideen meist in der Dusche – oder doch kurz vorm Einschlafen im Bett? Und so manch ein Kunde möchte die fertige Umsetzung noch bis 21.30 Uhr durchgeschickt bekommen.
Wir bei 1000things leben zwar ein sehr offenes Modell, allerdings nicht auf Kosten unserer Mitarbeiter*innen. Daher ist es uns besonders wichtig, bereits vorab mit Kund*innen unsere Kern-Erreichbarkeit und Spielregeln abzuklären. Denn nur das ist fair – gegenüber unserem Team, aber auch gegenüber unseren Kund*innen. Deshalb setzen wir lieber darauf, innerhalb unserer Arbeitszeiten alles für unsere Projekte und Kund*innen zu geben, aber: Feierabende bleiben Feierabende und Wochenenden bleiben Wochenenden (außer natürlich, wir haben vorab ausdrücklich Gegenteiliges vereinbart). Sowohl für uns, als auch für unsere Geschäftspartner*innen.
Unsere Teams achten daher eigenveranwortlich sehr genau auf die Einhaltung der Arbeitszeiten. Freizeit heißt bei uns nämlich Freizeit: Also kein Checken der Mails, kein Firmenchat, keine Erreichbarkeit und keine Arbeit. Freizeit bedeutet aber manchmal auch Zeit mit dem Team. Uns ist es wichtig, auch abseits des Büroalltags gemeinsam einen Spritzer zu trinken, zu feiern oder ins Kino zu gehen.
Durch unsere 1000things Community konnten wir als Unternehmen überhaupt erst entstehen. Sie ist neben unserem Team unsere Seele. Deshalb wägen wir jeden Artikel, jedes Projekt, jedes Posting auf unseren Kanälen sehr genau ab. Denn passen die Inhalte nicht, büßen wir und unsere (potentiellen) Kund*innen Authentizität ein.
Wir bei 1000things garantieren innerhalb und außerhalb unseres Unternehmens ein höchstes Maß an Professionalität. Jedoch wollen wir das nicht durch einen besonders formellen Weg gewährleisten, sondern durch unsere Mischung aus Kommunikation auf Augenhöhe und jeder Menge Herzlichkeit. Wirklich alle unsere Mitarbeiter*innen, Kund*innen und User*innen sollen das spüren – und sich bei uns bestens aufgehoben fühlen.
Wir geben zu, dass wir mit unserem Modell und auch mit unseren Werten noch nicht ganz da sind, wo wir hin wollen. Wir leben alle unsere Werte, manche unserer Teams können sie auch schon zu 100 Prozent umsetzen, andere haben noch mit den einen oder anderen Hürden zu kämpfen. Das hat vielfältige Gründe, im Rahmen unseres New-Work-Tagebuchs im Blog beschreiben wir in unregelmäßigen Abständen, womit wir zu kämpfen haben, welche Bereiche uns herausfordern und was uns gelingt.
Aber keine Sorge, darin wird nicht durch eine geschönte CEO-Brille berichtet, sondern vor allem aus Sicht des Teams. Trotz aller Herausforderungen auf dem Weg zur optimalen Lösung: Wir sind auf dem Weg in eine Richtung, die uns gefällt. Und wir wollen in den nächsten Jahren weiter beweisen, dass es in der Medien- und Agenturbranche auch ganz anders als bisher geht.
Jedes Jahr wollen wir als Kollektiv für ein paar Tage den Kopf vom Alltag freibekommen und fahren auf Teamtrip! Bisher hat es uns nach Barcelona, Malaga, Budapest oder ins Salzkammergut verschlagen. Dort arbeiten wir an unserer Vision, an uns als Team und – eh klar – trinken zusammen das eine oder andere Bierchen.
Einmal pro Monat gibt es als fixes Format die 1000things Night: Dabei laden wir externe Gäste aus der Kreativwirtschaft ein, um mit uns beim gemeinsamen Abendessen ganz offen zu plaudern. Ein informeller Austausch, der unsere Erfahrungswerte stark bereichert. Erfahre hier mehr darüber.
Bei uns gab es auch schon vor Corona kein Homeoffice-Limit. Ob Homeoffice für dich bedeutet, in den eigenen vier Wänden, in deinem Lieblings-Café oder von einer Hängematte am Strand aus zu arbeiten, entscheidest du selbst. Oder du machst es wie unsere Tina und verlagerst das Homeoffice für fünf Wochen in die Dominikanische Republik, um dem österreichischen Winter zu entkommen. Wie du es auch machst: Das Ergebnis muss passen.
Jedes Teammitglied erhält pro Jahr 1.000 Euro Fortbildungsbudget. Die Verwaltung dieses Budgets passiert völlig eigenverantwortlich. Ob es also in Literatur, Seminare oder Konferenzen investiert wird, entscheidet jede*r für sich.
Alle Projekte am Laufen? Alle Kund*innen glücklich? Du selbst benötigst eine Auszeit? Bei uns gibt es kein Urlaubslimit: Du verwaltest deine freien Tage eigenverantwortlich.
Klar werden bei uns Entscheidungen getroffen. Aber von den zuständigen Personen, nicht von Geschäftsführern, die sich in manchen Bereichen so lala auskennen. Offenes, wertschätzendes Feedback zu den eigenen Projekten ist uns dennoch wichtig, egal ob sie erfolgreich oder nicht so toll laufen. Neben kontinuierlichem Feedback rund um Projekte gibt es bei uns alle drei bis vier Monate auch Mitarbeiter*innengespräche – selbstverständlich auf Augenhöhe.
Jeden Mittwoch gibt es als Fixpunkt den Teamlunch: Alle, die im Büro sind, kommen zusammen und essen gemeinsam zu Mittag – zum Beispiel auf unserer Terrasse. Immer im selben Grüppchen abhängen? Nicht bei uns, wir In pandemiefreien Zeiten gibt es außerdem unseren monatlichen Teambrunch, bei dem wir Zeit für uns haben, die 1000things Geburtstagskinder feiern und gemeinsam ausgiebig frühstücken.
Vor allem im Sommer herrlich zum Arbeiten oder Entspannen: Unsere große, schattige Terrasse. Hier hat es auch schon das eine oder andere Konzert auf unseren Bürofeiern gegeben – und ja, okay, vielleicht auch schon den einen oder anderen verärgerten Zwischenruf aus der Nachbarschaft.
Luna, Momo, Elli oder Fini: Unsere CLOs (Chief Leckerli Officers) werten jeden Bürotag auf und zählen als Moodmanager definitiv zum Team.
Ursprünglich hätte es 2020 ja Tel Aviv werden sollen, dann haben wir umdisponiert auf Valencia, später schließlich Kroatien gebucht, was wir durch die Reisewarnung am Tag davor absagen mussten (C*rona) und somit landeten wir schlussendlich am Feuerkogel im wunderschönen Salzkammergut.
Aber hey, da wir unserer Community ständig zeigen, wie schön Österreich ist, war es sowieso an der Zeit, den Teamtrip innerhalb der Landesgrenzen zu unternehmen. Und letztendlich ist es fast egal, wo wir sind: Mit der richtigen Reisebegleitung ist es überall schön.
Einmal pro Monat gibt es als fixes Format die 1000things Night: Dabei laden wir externe Gäste aus der Kreativwirtschaft ein, um mit uns beim gemeinsamen Abendessen ganz offen zu plaudern.
Ein Team ist mehr als die Summe seiner Mitglieder? Finden wir auch! Wenn du aber neugierig bist, wer denn nun die 1000things Videos schneidet, Instagram bespielt, für den Blog textet, Kampagnen kreiert oder die Projektumsetzung plant, dann kannst du hier die einzelnen Teammitglieder und ihre Superkräfte kennenlernen:
Alles über unseren Alltag, unser Team und unsere New Work Ansätze findest du am Blog.
Keine Sorge, wir spamen dich nicht zu. Unser Newsletter trudelt einmal im Monat bei dir ein und ist vollgepackt mit Tipps rund um Content-Marketing, Trends im Bereich Social Media, Inspiration zum Thema New Work und allerlei weiteren spannenden Themen aus der Online Welt. Melde dich an und bleib am Ball!