Unsere Queen of agency: Julia, gibt immer Vollgas, beim Hacklen und beim Lachen. Die lustige Niederösterreicherin ist eine Time & Projektmanagement Heroine und gibt mit ihrem Agency Team Workshops, erstellt Social-Media- sowie Social-Ad-Strategien, produziert Kreativkonzepte und coole Content-Marketing-Kampagnen. Sie zieht einfach alles mit guter Laune durch, ob Kreativ Projekte, 1000things Wandertouren am Feuerkogel oder die Organisation des Frühstücksbuffets am Teamtrip. Julia, aufgrund ihres Familiennamens auch Maissi genannt, kümmert sich immer liebevoll um das gesamte Team, ob nun mit Eierspeis und Porridge oder mit Tools, die unseren Workflow vereinfachen. Jede Firma sollte eine Maissi haben, aber wir müssen euch enttäuschen, unsere geben wir nicht so schnell wieder her
Die Highlights des Jahres mit der 1000things Family sind definitiv immer der Teamtrip, das Jahresfest und die Weihnachtsfeier. Davon zehren wir als Team noch Monate und lassen gerne immer wieder dieselben lustigen Geschichten aufleben.
Neben diesen Fixpunkten gibt es gleichzeitig fast täglich herrliche Momente, viele Lacher und gemeinsam erlebte tagesaktuelle Geschehnisse, die uns voll zusammenschweißen. Deswegen bezeichne ich uns immer lieber als Family und nicht als Kolleg*innen.
Schon lange mache ich mir Gedanken zum Thema New Work und Effizienz. Dass kein Mensch 40 Stunden effizient arbeiten kann, ist kein Geheimnis und trotzdem gelebter Alltag in vielen Firmen. So auch bei uns. Obwohl wir bei manchen New Work Themen (Home-Office, Urlaubsregelung etc.) bereits vielen Firmen weit voraus sind, haben wir dennoch einige Hausaufgaben zu erledigen und viel Potenzial umzudenken, was mir so manche Literatur immer wieder vor Augen hält.
Dass Österreich wunderschön ist, wusste ich ja schon immer. 1000things zeigte mir das noch mal mehr und dank dem Corona-Jahr 2020 packte ich die Sache am Schopf, bereiste Österreich mal intensiver und stoppte unter anderem in der Südsteiermark, am Attersee, in der Stadt Salzburg, Graz, bestieg diverse Berge und lernte auch Wien noch intensiver kennen.
Eines solltest du noch wissen: Ich hab ein sehr lautes Lachorgan. Und genau deswegen hat mein Lacher auch einen Namen: Der Maissi-Lacher. Wenn du also ein sensibles Gehör hast, dann setz dich entweder niemals neben mich, hab Ohropax dabei oder erzähl einfach nichts Lustiges. Das Gute jedoch daran: Er kann super ansteckend sein, frag gerne die anderen, falls dich meine Fotos nicht überzeugen. 🙃
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